Abstract
"Dieses Buch ist so etwas wie der Böllsche Urfaust. […] Der Engel schwieg ist fortan der Schlussel zum Romancier Heinrich Böll," heißt es in einer Buchbesprechung der Frankforter AllgemeinenZeitung, die auf der Ruckseite zitiert wird. Etwas Ahnliches meint auch der Klappentext, in dem es heißt: Das Manuskript "wurde fur Böll Steinbruch und Humus zugleich." Werner Bellmann, der Herausgeber des Werks aus dem Nachlaß, formuliert schließlich, daß der Roman. "Ausgangspunkt des Fortschreibungsprozesses wird," weshaIb Der Engelschwieg "eine Schlusselposition im Werkzusammenhang" einnimmt.
Recommended Citation
Kovacs, Kalman
(1995)
"Der Engel schwieg : Heinrich Bölls Roman aus dem Nachlaß,"
University of Dayton Review: Vol. 23:
No.
2, Article 3.
Available at:
https://ecommons.udayton.edu/udr/vol23/iss2/3